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Rückblick: Radtour des TSV 1910 Niemberg am22.05.2022

Alles optimal gelaufen.

Und wenn man solche Sätze hört wie: „Hat Spaß gemacht.“ oder „Ich würde nächstes Mal wieder mitkommen.“, dann hat man ein gutes Gefühl bei der Beurteilung der Radtour.

!6 Radfreunde machten sich diesmal auf den Weg

Ein Knackpunkt ist immer die Zugfahrt. Als wir in Eisleben aus dem Zug stiegen, wussten wir, dass wir eine wichtige Etappe geschafft hatten. Wir sind noch nicht richtig in Schwung gekommen, schon machten wir Rast im Kloster Helfta und schauten uns die Anlagen an. Der nächste Punkt war hinter Unterrißdorf Luthers Kalte Stelle, wo sich Luther auf dem Weg nach Eisleben 1546 erkältete und sich davon nicht wieder erholte.Nicht weit geradelt, und schon waren wir am Süßen See und mussten in Seeburg halten und den Schlossblick genießen. Auch dem Schloss wollten wir einen Besuch abstatten, ohne Erfolg. Die große Mittagspause machten wir dann in Zappendorf/Müllerdorf im Landwirtschaftsmuseum. Dort wurde gegrillt. Wir ließen es uns schmecken und besuchten anschließend das Museum.

Weiter ging‘s das Salzatal entlang nach Salzmünde, Schiepzig, Neuragoczy. Dort sind wir mit der Fähre übergesetzt nach Brachwitz. Im Saalekiez war Kaffeepause angesagt. Das wurde dann unterhalb der Brachwitzer Alpen abtrainiert. Hinter der Franzigmark konnte man schon Halle-Trotha sehen. Also Trotha, Seeben, über den Franzosenweg nach Oppin. Tja, da wir dann schon am Ende unserer Tour.

Es war informativ, wir haben Neues über unsere Region kennengelernt.

Wir danken allen, die geduldig mit uns geradelt sind. 

K.Wittwer